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Kernspintomographie

Die Magnetresonanztomografie (MRT), auch Kernspintomografie genannt, ist eine diagnostische Technik zur Darstellung der inneren Organe und Gewebe. Diese Darstellung erfolgt mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen und nicht – wie bei einer Röntgenuntersuchung – mit Röntgenstrahlen. Durch den Einsatz von Magnetfeldern und Radiowellen werden die Atomkerne des menschlichen Körpers in eine bestimmte Ausrichtung gebracht. Mit Hilfe komplizierter mathematischer Verfahren berechnet der Computer ein Schnittbild durch den Körper.

Wann wird eine MRT als diagnostisches Verfahren eingesetzt?

Ein Hauptgrund für ihre Anwendung ist, dass sie sehr genaue und differenzierte Darstellungen aller Körpergewebe liefert, vor allem nicht-knöcherner Strukturen, wie z. B. Weichteile, Organe, Gelenkknorpel, Meniskus und Gehirn. Schon geringfügige Veränderungen im Körper, beispielsweise kleine Entzündungsherde, können auf diese Weise entdeckt werden. Da durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der MRT-Technik ständig neue Einsatzmöglichkeiten erschlossen werden, möchten wir Ihnen hier nur einige Beispiele zum Einsatz der MRT nennen. Eine vollständige Beschreibung aller Anwendungsmöglichkeiten würde den Rahmen dieser Seite bei Weitem sprengen.

  • Bandverletzungen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Knochenveränderungen
  • Muskel- und Sehnenverletzungen